Soziales Unternehmertum
Sozialunternehmertum: Nachhaltigkeit bei ÖMA
Als "Bios der ersten Stunde" haben die Firmengründer Heide und Hermann Beer mit ihren Überzeugungen für eine bessere Welt den Grundstein für das gelegt, was sich im Laufe der Jahre zur Selbstverständlichkeit bei den Ökologischen Molkereien Allgäu entwickelt hat: Ökologische Konsequenz. Diese Philosophie schlägt sich in allen Bereichen des Unternehmens nieder.
Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung der Welt verabschiedet. Unser Handeln und unsere Maßnahmen, mit denen wir bei der ÖMA Nachhaltigkeit leben und kontinuierlich verbessern, zahlen auf die 17 Ziele der Vereinten Nationen ein.
Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung der Welt verabschiedet. Unser Handeln und unsere Maßnahmen, mit denen wir bei der ÖMA Nachhaltigkeit leben und kontinuierlich verbessern, zahlen auf die 17 Ziele der Vereinten Nationen ein.
17 Ziele
Unsere Umsetzung
Beginnend bei den vorgelagerten Wertschöpfungsketten. Durch ihr ökologisches Wirtschaften schützen unsere Bio-Landwirte das Grundwasser und die Bodenfruchtbarkeit. Sie sorgen für Artenvielfalt und artgerechte Tierhaltung. Kleinbäuerliche Strukturen werden aufrechterhalten und die Kulturlandschaften gepflegt. Ihre Milch wird in regionalen Molkereien verarbeitet, die hohen Wert auf Umwelt- und Sozialstandards legen und bei der Produktion auf den Einsatz aller Zusatzstoffe verzichten. In langjährigen Lieferantenpartnerschaften regeln nachhaltige Einkaufsrahmenrichtlinen ökologische und soziale Aspekte.
Desweiteren sind wir uns unserer Verantwortung für nachhaltige Prozesse am ÖMA Standort in Lindenberg bewusst. Wir setzen auf Ressourcenschonung, indem wir Verpackungen möglichst vermeiden, mehrmals verwenden oder umweltfreundliche Materialien einsetzen. Wir arbeiten energieeffizient und haben den kompletten Lagerbereich auf energiesparende LED-Lampen umgestellt. Wir achten auf eine hohe Produktsicherheit und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Die Ausstattung für unsere Büroräumlichkeiten beziehen wir von regionalen Lieferanten und sorgen so dafür, dass wir die Wertschöpfung in der Region halten.
Ein Hauptaugenmerk sehen wir auch in der Verantwortung für Mensch und Gesellschaft. Ein wesentliches Anliegen ist es, sichere und faire Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen und zu erhalten. Dazu gehört unter anderem eine Beteiligung unserer Mitarbeiter am Erwirtschafteten. Wir sind ein Ausbildungsbetrieb und setzen auf Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen. Flexible Arbeitszeiten oder Home-Office-Angebote sind fest im Arbeitsbetrieb verankert. Chancengleichheit wird gelebt und die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf gefördert. Damit unsere Mitarbeiter ökologisch den Arbeitsweg antreten können beteiligen wir uns beim Dienstrad-Leasing. Das hat zudem einen sportlichen und gesundheitlichen Aspekt.
Höchste Kundenzufriedenheit liegt uns am Herzen. Wir bieten ökologische Produkte aus qualitativ hochwertigen Rohstoffen mit niedrigem Verarbeitungsgrad und ohne unnötige Zusatzstoffe. Viele Sorten in Verbandsqualität (Bioland, Biokreis, Naturland, Demeter) – Käse voll Genuss und Natürlichkeit. Dabei beraten wir unsere Kunden ausführlich und liefern transparente Produktinformationen.
Zu guter Letzt stellen wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Wir unterstützen Naturschutzprojekte und liefern Produkte an den ansässigen Tafelladen. Wir sind Förderpartner im Bündnis für eine Enkeltaugliche Landwirtschaft und weiteren Verbänden. Dürfen uns Baumpate und Trostspender nennen.
ÖMA steht für Ökologische Molkereien Allgäu – ÖMA steht für ökologische Konsequenz von Anfang an.
Die Projekte im Einzelnen
Ein Teil unserer Projekte ist hier aufgeführt.
Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft ›
ÖMA Naturschutzprojekt ›
Enkeltaugliche Landwirtschaft ›
Spenden und Warenspenden ›
ÖKO statt EGO ›
Eine warme Mahlzeit für Kinder ›